Im Test: Platzsparende Falt e-Bikes für die Bahn

Hol das Beste aus deinem 49-Euro-Ticket heraus

Zuletzt aktualisiert am 11. September 2024

Voraussichtliche Lesedauer: 14 Minuten

Seit dem 01. Mai 2023 kannst du mit dem Deutschland-Ticket (auch D-Ticket oder 49-Euro-Ticket) Orte in ganz Deutschland günstig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ansteuern. Für 49 € im Monat lassen sich alle Nahverkehrszüge, Busse sowie Straßen- und U-Bahnen innerhalb Deutschlands, entsprechend des Geltungsbereichs, nutzen. Das 49-Euro-Ticket eignet sich dabei insbesondere für Pendlerinnen und Pendler und Urlaubsreisende innerhalb Deutschlands, denn es stellt eine willkommene Alternative zu herkömmlichen Bus- und Bahntickets und vor allem zum PKW dar. Lange Strecken kannst du damit nicht nur preiswerter, sondern vor allem auch umweltfreundlicher zurücklegen.

Wer im Besitz eines 49-Euro-Tickets ist, profitiert in Kombination mit einem Falt- oder Klapp e-Bike gleich mehrfach: Im zusammengeklappten Zustand wird ein solches Bike wie Gepäck behandelt und kann beispielsweise in den vorhandenen Gepäckablagen komfortabel verstaut werden – eine willkommene Möglichkeit, seinen Radius zu erweitern.

Kann ich mein Fahrrad im Zug mitnehmen?

Kurz gesagt: Ja, du kannst dein Fahrrad auch in der Bahn transportieren. Im Allgemeinen orientiert sich die Mitnahme von e-Bikes mit einer Tretunterstützung bis zu 25 km/h an den Regeln normaler Fahrräder. So gilt es beispielsweise, vor Fahrtantritt eine gesonderte Fahrradkarte zu erwerben und sich Gedanken um eine eventuelle Stellplatzreservierung zu machen. Doch was kostet es, ein Fahrrad mit in den Zug zu nehmen? Die Kosten eines Fahrradtickets variieren je nach Verkehrsbund und Bundesland. In NRW gibt es beispielsweise das „FahrradTagesTicket NRW“, welches du nach aktuellem Stand für 5,55 Euro pro Rad kaufen kannst.

Für eine bundesweite Mitnahme deines e-Bikes und die Fahrt durch verschiedene Verkehrsnetze, bietet die Deutsche Bahn ebenfalls ein Fahrradzusatzticket an. Ein Fahrradzusatzticket kannst du entweder über Fahrkartenautomaten oder über die Apps der Deutschen Bahn kaufen. Generell gilt jedoch, sich vor Fahrtantritt mit den Regelungen der jeweiligen Tarif- und Verkehrsverbünde vertraut zu machen. Wer sich darüber im Urlaub oder auf seiner Tour keine Gedanken machen möchte, reist am besten mit Klapp oder Falt e-Bikes.

Im Test: Platzsparende Falt e-Bikes für die Bahn 1

Besitzer:innen eines Falt- und Klapp e-Bikes dürfen sich freuen, denn die Mitnahme ist auch im Rahmen des 49-Euro-Tickets kostenlos. Das Bike mit einem Raddurchmesser von bis zu 16 Zoll muss leidglich sicher zusammengeklappt mitgeführt werden und darf Mitreisende nicht am Durchgang hindern.

Die besten Klapp- und Falt e-Bikes für Entdeckungstouren mit dem ÖPNV

Die Nutzung von Falt- und Klapprädern bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Falt- bzw. Klappräder lassen sich mit wenigen Handgriffen aus- und zusammenklappen. Außerdem sind sie leicht verstaubar und du kannst sie durch ihr geringes Gewicht problemlos in Bahn und Bus mitnehmen. Mittlerweile setzen viele Hersteller auf die komfortablen Vorteile solch kompakter e-Bike Typen. Doch welche Modelle lohnen sich wirklich? Unser Testfahrer Lennart hat verschiedene Falt- und Klapp e-Bikes über mehrere Wochen getestet und in der Kölner Umgebung auf den Prüfstand gestellt.

Ultra leicht und ultra kompakt – Brompton Electric P-Line Falt e-Bike

Bei der Electric P-Line von Brompton handelt es sich um das leichteste und kompakteste e-Bike in unserem Vergleichstest. Mit 15,6 Kilogramm (inkl. Akku) lässt es sich im zusammengeklappten Zustand dank des optionalen Roller Racks besonders gut schieben, was unserem Testfahrer Lennart vor allem bei schnellen Gleiswechseln zugute kam. Die jahrelange Expertise des britischen Herstellers macht sich in erster Linie beim Falten bemerkbar. Das e-Bike lässt sich nicht nur in Sekundenschnelle zusammenklappen, sondern ist auch komfortabel mit einer Hand zu tragen. Damit ergeben sich als Commuter völlig neue Möglichkeiten, den eigenen Radius zu erweitern und seine Strecken aus einer Kombination von Bahn und Rad zurückzulegen – ob bei Urlaubreisen oder beim Pendeln zur Arbeitsstelle. Was auch immer dein Ziel sein mag: Aufgrund des geringen Gewichts kann das Bike einwandfrei in der Gepäckablage verstaut werden, sodass es für dich keine Zusatzkosten beim Fahren mit dem ÖPNV verursacht.

Wer das Gewicht des e-Bikes auf 12,7 Kilogramm reduzieren will, kann das Akkupack spielend leicht entfernen. Aufgrund des nicht ganz so großen 300 Wh Akkus kann das Bike einiges an Gewicht einsparen. Wer weniger Reichweite benötigt, profitiert im Gegenzug von deutlich mehr Leichtigkeit beim Handling seines Bikes. Eine überschaubare Anzeige befindet sich am Kopf des Akkus, worüber der Motor, das Licht und die verschiedenen Unterstützungsstufen gesteuert werden. Unser Testfahrer hätte für mehr Informationen und eine bessere Zugänglichkeit ein zusätzliches Display oder eine Remote am Lenker begrüßt.

Lennart mit Brompton P-Line an der U-Bahn

Im Sattel kannst du dich für eine sportliche oder klassische Sitzposition entscheiden und die Höhe über den Schnellspanner individuell an deine Körpergröße anpassen. Der BLDC Vorderrad-Motor unterstützt dich währenddessen mit drei verschiedenen Unterstützungsstufen – selbstverständlich ließe sich das Bike aber auch ohne Motorunterstützung fahren. Im urbanen Gebiet fühlt sich das Bike absolut zu Hause und spielt seine Stärken in Sachen Agilität und Wendigkeit aus. Apropos städtisches Einsatzgebiet: Wer sich im turbulenten Straßenverkehr unsicher fühlt, erhält dank hydraulischer Dual-Pivot Felgenbremsen einen Zusatz an Sicherheit. “Vor allem auf viel befahrenen Straßen haben mir die Bremsen ein Gefühl von Sicherheit vermittelt”, sagt Lennart. Ganz so beherzt wie Scheibenbremsen greifen die Felgenbremsen zwar nicht zu, sind aber für das Einsatzgebiet des Brompton vollkommen ausreichend.

Der in London handgefertigte Titan und Stahlrahmen hat sich seit Bestehen des Unternehmens bewährt. Er ist absolut verwindungssteif und mit ein wenig Übung schnell auf Handkoffergröße zusammengefaltet. Gerade in Bereichen mit wenig Platz und schnellen Ortswechseln spielt das geringe Packmaß hier seinen unschlagbaren Vorteil aus. Der Faltmechanismus ist grundsätzlich logisch aufgebaut. Hier müssen lediglich die richtigen Schritte und Handgriffe eingehalten werden, was mit ein wenig Übung aber schnell gelernt ist. Das Fahrverhalten ist durch die kleinen und schlanken 16-Zoll Reifen sehr agil und direkt. Stöße und Unebenheiten sind spürbar, die Elastomere am hinteren Scharnier federn aber immerhin einen Teil der Stöße ab. Hier ist das Brompton eher ein schnelles Fixie als ein SUV – nachvollziehbar!

Darüber hinaus finden wir am Bike eine Superlight 4-Gang Kettenschaltung, die im städtischen Raum überzeugt und bei gediegenen Steigungen vollkommen ausreichend ist. Die Übersetzungsstufen sind sinnvoll gewählt und Gangwechsel schnell und sauber erledigt. “Für die Tatsache, dass es sich um ein eher minimalistisches e-Bike handelt, hat Brompton ein Händchen fürs Design bewiesen”, stellt Lennart zufrieden fest. In der Farbe Midnight Black verschmilzt das ikonische Kultbike mit der urbanen Stadtkulisse.

Hier kommen Lennarts Highlights:

  • die kompakte Größe: sowohl ein- als auch ausgeklappt
  • das geringe Gewicht
  • das praktisch entnehmbare Akkupack

Pendlerrad mit Formel 1 Genen – das Gocycle G4i

Das Gocycle G4i Falt e-Bike hat ein Gewicht von knapp 17 Kilogramm und lässt sich über einen einfachen Mechanismus schnell einklappen und hochheben. Dank der aufwendigen Monocoque-Bauweise wird der Rahmen aus einem Stück hergestellt. Gleichzeitig finden wir hochwertige Elemente aus Aluminium, Carbon und Magnesium vor. Das patentierten Magnesium-Cleandrive-System wehrt beim Fahren herumwirbelnden Schmutz ab verhindert Kontakt mit Bauteilen wie Kette, Umwerfer oder Ritzel.

Ein flinkes Verstauen des Bikes in der Gepäckablage stellte sich im Test als etwas schwieriger heraus, sodass hier besser auf den Mehrzweckbereich der Bahn zurückzugreifen ist, um Mitfahrende nicht zu stören. Ähnlich zum Brompton ist die Sattelhöhe auch beim Gocycle anpassbar und kann beliebig angepasst werden. Die Geometrie des Rads ist dabei so gewählt, dass Menschen bis zu einer Körpergröße von 2 Metern auf dem Bike fahren können.

Wer von der Leichtigkeit eines kompakten e-Bikes profitieren, dennoch nicht auf starke Unterstützung verzichten will, wird wie Lennart vom kräftigen Boost Modus des Gocycle Motors überzeugt sein. Auch im Bezug auf Konnektivität hat das Bike einiges zu bieten. Mittels GocycleConnect-App hast du alle benötigten Informationen im Blick und kannst die drei Unterstützungsstufen des Motors anwählen oder die verbrauchten Kalorien anzeigen lassen.

Gocycle G4i Faltscharnier

Ein zukunftsträchtiges Feature? Die Shimano Nexus 3-Gang Automatik Schaltung. Besonders feinfühlig schaltet das Bike automatisch die Gänge, wenn der Fahrende das Pedalieren beim Beschleunigen entsprechend unterbricht. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase war Lennart mit diesem Schaltsystem bereits voll vertraut und will das Feature am liebsten nicht mehr missen. Mit dem 375 Wh Akku beläuft sich die Reichweite, je nach ausgewähltem Modus, auf ca. 80 Kilometer. Der Akku lässt sich direkt am Bike laden, kann jedoch auch zum Laden in der Wohnung entfernt werden: Hierzu muss der Klappmechanismus am Unterrohr betätigt und der Akku herausgezogen werden.

Das Fahren im Trubel der Stadt kann bisweilen herausfordernd sein. Wer kennt es nicht: Plötzlich braust hinter dem sperrigen Lieferwagen doch noch ein Auto vorbei: Die hydraulischen Scheibenbremsen am G4i haben aus Lennarts Sicht jedoch jederzeit ein besonderes Plus an Sicherheit gewährleistet und ihn im Straßenverkehr sicher zum Stehen gebracht. Während des Fahrens konnte Lennart vom stabilen Sitz profitieren und auch die etwas größeren 20-Zoll Reifen vermittelte ihm ein Gefühl von Sicherheit und ein Plus an Stabilität.

Das Gocycle lies sich jederzeit gut bewegen, der Motor hat ein recht direktes Ansprechverhalten und durch den Boost-Modus am linken Griff ein einzigartiges Feature, dass ihn bei schnellen Start-/Stopp-Manövern nach vorne katapultierte. Die kräftigen Reifen, der gefederte Lenker sowie integrierte Elastomere am Hinterbau vermittelten trotz der sportlichen Optik einen gewissen Komfort. Lennarts Sitzposition auf dem Bike war durchweg sportlich, was der Formel 1-DNA des Herstellers geschuldet ist. Besonders praktisch im Alltag: das Tagfahrlicht, welches in verschiedene Stufen eingestellt werden kann.

Auch optisch gesehen ist das Gocycle ein echtes Schmuckstück und zeigt seine Motorsport-Gene an sämtlichen Bauteilen. Sogar Passanten fiel die futuristisch anmutende Optik ins Auge, sodass sie Lennart bei seinen Testfahrten nicht selten genau beäugten oder ihn sogar auf das Modell ansprachen. Als etwas weniger praktisch erwies sich der fehlende Griff am Rahmen, um das Bike bequem tragen zu können. Dieser wird vermutlich im Zuge des spannenden Designs keinen Platz gefunden haben. Grundsätzlich lässt das Bike mit dem richtigen Griff am Unterrohr aber ausbalanciert tragen. Das Display zählt aufgrund der futuristischen Ansicht in “Knight Rider”-Optik ebenfalls zu den Highlights. Nachteilig ist hierbei lediglich, dass man die rot und blau leuchtenden Punkte und die dazugehörige Funktion erst lernen muss und es sich nicht direkt mit einem Blick logisch erschließt. Nach kurzer Eingewöhnung ist aber alles schnell verstanden.

Lennarts drei Highlights am Bike?

  • das futuristische Design und die hochwertigen Materialien
  • der Boost-Modus für eine Extra-Portion Power
  • die gute Konnektivität und die Möglichkeit, die Unterstützungsstufen über die App feiner zu justieren

Erwachsen und Vielfältig – das Hercules Rob Fold R8

Das Hercules Rob Fold R8 ist im Vergleich zu den anderen beiden Testbikes ein klassisches Klapprad mit einem Scharnier am Unterrohr. Mit knapp 22 Kilogramm ist es zwar das schwerste Bike der Testreihe, dennoch lässt es sich mittels praktischem Haltegriff einfach von A nach B tragen. Steile Passagen oder Treppen sind damit gut zu überbrücken und das Bike ist dabei gut ausbalanciert.

Vor allem die Vielfalt in Sachen Einstellbarkeit des Rahmens konnte unseren Testfahrer Lennart nachhaltig überzeugen. Je nach Wunsch lässt sich hier die Lenkerhöhe auf die eigene Körpergröße abstimmen, sodass sich das Rad auf verschiedene Fahrerinnen und Fahrer anpassen lässt.

Lennart mit Brompton P-Line am Hauptbahnhof

Der Bosch Active Line Plus Motor mit bis zu 50 Nm sorgt für ein gut abgestimmtes, moderates Fahrgefühl und hat für ein Klapp e-Bike durchaus einiges an Unterstützung zu bieten. Aus vier Unterstützungsstufen kannst du wählen, um den für dich passenden Support zu finden. Das bekannte Bosch Intuvia Display zeigt dir Daten wie die Reichweite bis hin zu den gefahrenen Tageskilometern und der Geschwindigkeit an. Wahlweise kannst du auf einen 400 Wh oder 500 Wh Akku zurückgreifen und von einer hohen Reichweite profitieren. Mittels Schlüssel lässt sich dieser Akku einfach entfernen.

Das Hercules Rob Fold R8 hat weiterhin die größte Auswahl an Gängen im Vergleichstest geboten. Die Shimano Nexus 8-Gang Nabenschaltung konnte Lennart im Kölner Stadtverkehr aufgrund der feineren Abstufung besonders überzeugen.

Lennart fühlte sich auf dem Rob Fold aufgrund der etwas massiveren Bauweise und guten Straßenlage besonders sicher und komfortabel. Das Rob Fold ist zwar weniger agil und dynamischen im Vergleich zu den Kontrahenten, ist aber von der Laufruhe und Ergonomie einfach ein erwachsenes e-Bike mit kleineren Reifen. Sicherheit vermittelten hier auch die hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro, die jederzeit beherzt zugreifen können. Das Klapp e-Bike des deutschen Traditionsherstellers mutet in Sachen Fahrgefühl fast einem herkömmlichen City e-Bike an. Wer seinen zweirädrigen Begleiter häufig tragen muss, wird vermutlich auf ein leichteres Modell zurückgreifen wollen. Für die alltägliche Anwendung sowie das Fahren komfortabler Touren durch die City oder auch ins Grüne, kann das Hercules als entspannter Cruiser jedoch auf ganzer Linie überzeugen. Serienmäßig kommt es sogar mit Gepäckträger, um zusätzliche Taschen oder einen Rucksack ordentlich verstauen zu können. Auch die klassisch aufrechte Sitzposition passt sich diesem Einsatzzweck an.

Lennarts drei Highlights an dem Bike?

  • das Fahrverhalten: Das Bike liegt sicher auf der Straße und vermittelt ein komfortables Fahrgefühl
  • die modulare Reichweite dank des 400 oder 500 Wh Akkus
  • die vielen Anpassungsmöglichkeiten, um das Bike auf sich abzustimmen
Drei Falträder nebeneinander am Bahnhof

Jetzt Aktionsradius mit Klapp e-Bike erweitern

Alle getesteten Bikes können in ihrem ganz persönlichen Bereich überzeugen. Welches für dich und den von dir gewünschten Einsatzzweck am passendsten ist, findest du am besten über eine Probefahrt heraus. Möchtest du deinen Radius durch die Kombination aus Bahn und Rad erweitern? Willst du mit deinem Falt- und Klapp e-Bike im Gepäck neue Ecken in Deutschland erkunden oder einfach lässig von A nach B pendeln? Dann statte der e-motion e-Bike Welt in deiner Nähe einen Besuch ab und rüste dich für deine nächsten Fahrten aus. Dabei steht dir eine bunte Auswahl an Falt- und Klapp e-Bikes zur Verfügung. Unsere Expert:innen vor Ort stehen dir dabei mit Rat und Tat zur Seite, um gemeinsam mit dir das passende Bike zu finden.

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