Zuletzt aktualisiert am 11. September 2024
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Wenn die Kids Lust bekommen, sich aufs Bike zu schwingen, ist der Hersteller woom gleich zur Stelle! Die beiden Gründer von woom haben es sich schließlich zur Aufgabe gemacht, Bikes für die speziellen Ansprüche von Kindern zu entwickeln und zwar passend für unterschiedlichste Einsätze. Einmal aufgesattelt und schon kanns losgehen – sei es zu Freundinnen und Freunden, zur Schule oder richtig sportlich auf dem e-Mountainbike durchs Gelände.

Inhaltsverzeichnis
Alles hat damit begonnen, dass Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld ihre Begeisterung fürs Radfahren mit ihren Kindern teilen wollten. Um ihnen den maximalen Fahrspaß zu garantieren, entwickelten sie daraufhin Bikes, die zu den Proportionen und zum Fahrverhalten der Kinder passten. 2013 wurde aus der Leidenschaft fürs Biken schließlich mehr: In einer Garage in Wien gründeten sie das Unternehmen woom. Christian Bezdeka ist gelernter Biomedizintechniker, hat Industriedesign studiert und konnte bereits mehrere Jahre Erfahrung in der Radbranche vorweisen. Mit Marcus Ihlenfeld, der bis zu diesem Zeitpunkt als Marketingmanager in der Automobilindustrie gearbeitet hatte, war es das perfekte Match.
Eigene Größentabellen gewährleisten, dass die woom Bikes angepasst an die Bedürfnisse der Kleinen entwickelt werden und auf die Anatomie von Kindern zugeschnitten sind. Inzwischen ist woom der erfolgreichste Kinderfahrradhersteller in Europa. In 30 Ländern können die woom-Bikes erworben werden. Vor allem im DACH-Raum sowie in den USA sind sie führend am Markt. Aber auch in den skandinavischen Ländern, in Spanien, Frankreich, Italien und sogar China sind die Bikes für Kindern inzwischen überaus beliebt.

Ultraleichte Kinder e-Bikes
Die Vision des Unternehmens ist die Entwicklung ultraleichter Aluminiumrahmen gepaart mit hochwertigen Komponenten. Die Bikes sind so konzipiert, dass sie möglichst vielen Kindern Spaß machen. Sie sollen damit nachhaltig positive Erinnerungen schaffen, denn diese führen dazu, dass sie auch später als Erwachsene vermehrt aufs Bike steigen – und so einen Teil zur Verkehrswende beitragen. Den beiden Gründern geht es daher nicht nur um den Fahrspaß, sondern auch darum, die Mobilität klimafreundlicher, effizienter, gesünder und angenehmer für alle Beteiligten zu gestalten. Somit stehen eine umweltverträgliche Mobilität und eine lebenswerte Zukunft ganz oben in ihrem Wertekanon.
woom Bikes zeichnen sich durch verschiedene Faktoren aus. Dazu gehört vor allem, dass sie kindgerecht und ergonomisch konstruiert sind. 90 Prozent der Komponenten wurde extra für diesen Zweck entwickelt, damit sie auch wirklich zur Anatomie von Kindern passen. Da Kinder natürlich noch nicht so viel kraft wie Erwachsene haben, ist es wichtig, dass die Bikes besonders leicht sind. Aus diesem Grund bringen woom Bikes etwa 40 Prozent weniger Gewicht auf die Waage als viele andere Räder für Kinder. Auch die intuitive Bedienung der Bikes ist relevant: Die Kinder sollen sich direkt wohlfühlen können, Spaß haben und auch als Anfängerinnen und Anfänger direkt losfahren können.
Nicht zu vernachlässigen ist außerdem der Sicherheitsaspekt. Dank einfachem Handling und die passender Ergonomie können Kinder damit ganz selbstständig auf Entdeckungstour gehen. Besonders am Herzen liegt woom aber auch, dass die Bikes bezahlbar bleiben und zwar trotz höchster Qualitätsstandards.
Die hochwertigen woom Kinder e-Bikes
Superleichte woom e-Bikes gibt es in verschiedenen Ausfügrungen. Allen gemeinsam ist jedoch das einfache Handling, intuitive Bewegungsabläufe und sicherer Fahrspaß. Beim woom UP handelt es sich um ein Mountainbike mit einer Besonderheit: Es ist mit einem kindgerechten Fazua Motor mit 55 Nm Drehmoment ausgestattet. Als e-Mountainbike für Kinder ab sieben Jahre schafft das Modell es, den Fahrspaß dank Rückenwind noch einmal auf ein neues Level zu heben.
Mit woom e-Bikes jede Herausforderung meistern
Beim woom UP 5 handelt es sich um ein e-Mountainbike mit 24 Zoll Rädern für Kinder ab sieben Jahren und einer Größe von 128 bis 145 Zentimetern. Das woom UP 6 in 26 Zoll hingegen eignet sich für Kinder ab zehn Jahren und einer Größe zwischen 140 und 165 Zentimeter. Durchweg wurden alle Komponenten kindgerecht ausgewählt uns sorgen für ein natürliche Fahrgefühl und Fahrspaß.
Beide Modelle sind sportliche Bikes mit sanfter Motorunterstützung, mit der Kinder Gipfel erklimmen oder Trails meistern können. Beim Antrieb handelt es sich um einen Fazua evation Motor, bei dem in allen Unterstützungsstufen kein Tretwiderstand zu spüren ist. Er ist sehr kompakt und leicht und ist gemeinsam mit dem 250 Wh Akku im Unterrohr integriert. Dieser lässt sich auch in Sekundenschnelle zum Laden entfernen.
Das SRAM NX-Schaltwerk mit elf Gängen ist geschmeidig zu bedienen und der SRMA NX-Trigger-Schalthebel sorgt dafür, dass präzise mit dem Daumen gearbeitet werden kann. Der leichte, konifizierte Rahmen präsentiert sich in einer sportlichen Geometrie mit langem Radstand und flachem Lenkwinkel. Der tiefgezogenen Knick im Oberrohr ist ein absolutes Sicherheitsfeature, denn damit können die Kinder schnell auf- und absteigen. Besonders wichtig sind in puncto Sicherheit natürlich auch gute Bremsen. Die UP Modelle sind mit gut dosierbaren Scheibenbremsen und kindgerechtem Bremshebel ausgestattet, welchen die Kinder leicht erreichen können. Der Vorbau glänzt durch höchste Steifigkeit und ist dabei sehr leicht. Will man die Lenkerhöhe anpassen, kann er dank Flip-Flop-Bauweise einfach umgedreht angebracht werden.

Die Federgabel lässt sich kinderleicht justieren, sodass die Kleinen komfortabel und kontrolliert auch herausforderndes Gelände bewältigen können. Dank einstellbarer Druck- und Zugstufendämpfung kann sie passend für das Gelände eingestellt werden. Soll die Einfederung der Gabel stattdessen gesperrt werden, geht auch das durch die Lockout-Funktion.
Ein guter Sattel ist mit ausschlaggebend, wenn es darum geht, dass das Kind sich beim Fahren wohlfühlt. Daher ist dieser anatomisch an den kindlichen Beckenknochen angepasst und sorgt dafür, dass die Fahrerin oder der Fahrer aufrecht sitzt.
Spaß beim Biken? Von klein auf!
Kinder sollen denselben Spaß beim Biken haben wie Erwachsene. Daher ist es wichtig, dass auf ihre besonderen körperlichen Bedürfnisse eingegangen wird. Kinder, die Spaß am Biken haben, werden später einmal Erwachsene, die Spaß daran haben. So fängt woom schon ganz früh an, Kindern Spaß an Bewegung und an einer umweltfreundlichen Mobilität zu vermitteln – sei es gemütlich auf ihren alltäglichen Wegen oder mit dem e-Mountainbike auf anspruchsvollen Trails und im Gelände.