Das Riese & Müller Delite GT Vario im Test

Teil 1 - SUV e-Bike Vergleich: Ein e-Bike für Kenner und Genießer

Das Das Riese & Müller Delite GT Vario auf einer Wiese

Zuletzt aktualisiert am 3. Januar 2024

Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten

Ein SUV e-Bike stellt eine gekonnte Mischung aus e-Mountainbike, Trekking e-Bike und auch City e-Bike dar. Immer mehr e-Bike Fans schwören auf derartige Tausendsassa, denn sie möchten sich möglichst viel Flexibilität in Sachen Einsatzbereich und Fahrstil beibehalten. Doch welche e-Bikes schlagen sich in den für ein SUV so wichtigen Bereichen besonders gut? Wir haben den großen SUV e-Bike Vergleich gemacht und verschiedene Bikes in Sachen Motor und Reichweite, Schaltung, Bereifung, Komfort, Handling, Gewicht, Einsatzbereich und Preis-Leistungsverhältnis auf den Prüfstand gestellt. Fahrtechniktrainer Christof, alias Belchenradler, hat fünf verschiedene Modelle für uns getestet, beginnend mit dem Riese & Müller Delite GT Vario:

  1. Test: Das Riese & Müller Delite GT Vario
  2. Test: Das Cannondale Moterra NEO EQ
  3. Test: Das Velo de Ville SEB 990
  4. Test: Das Hercules Nos FS SUV 2.2

Die Ergebnisse werden wir als Serien-Testbericht mit euch teilen!

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Spezifikationen des Riese & Müller Delite GT Vario

Zum Auftakt unserer Testreihe hatte ich die letzten Tage Gelegenheit, gleich mal einen richtigen Knaller zu testen: Das Riese & Müller Delite GT Vario! Beginnen möchte ich mit den wichtigsten Spezifikationen des Delite GT Vario. Wobei man beachten sollte, dass Riese & Müller stets zahlreiche Konfigurations-Optionen bietet, mit denen sich ein Delite in der Ausstattung wunderbar auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse abstimmen lässt. Mehr dazu später.

Riese & Müller Delite GT Vario SUV e-Bike

Die wichtigsten Spezifikationen des Delite GT Vario kurz und knapp:

• Motor: Bosch Performance Line CX 4.0, 85 Nm maximales Drehmoment
• Akku: Bosch 625 Wh, entnehmbar aus dem Unterrohr
• Steuerung / Display: Smartphone Hub
• Antrieb / Schaltung: Riemenantrieb, Stufenlose Enviolo 380 Nabenschaltung
• Gabel: Marzocchi Bomber Z2 Luftfedergabel
• Dämpfer: Suntour RS
• Rahmen: Aluminium
• Bremsen: Magura MT5 Vierkolbenbremse (Vorderrad) und MT4 Zweikolbenbremse (Hinterrad)
• Frontlicht: Supernova M99 Mini Pro mit Fernlichtfunktion
• Rücklicht: Supernova M99 Mini mit integriertem Bremslicht
• Reifen: Schwalbe Super Moto-X 62-584
• Gewichtsfreigabe: bis 140 kg
• Gewicht: 29,5 kg (mit Pedalen, Rahmengröße 51)
• Farbe: Urban grey matt

Erster Eindruck und Optik

Schon auf den ersten Blick wird klar: Das Delite GT Vario ist ein typisches Riese & Müller. Mit seiner Formensprache wirkt es gleichermaßen kraftvoll und sportlich, aber auch ungemein elegant. In der Rahmenfarbe Urban Grey Matt ist der Auftritt vornehm und dezent. Beim Fotoshooting auf dem Golfplatz in Munzingen macht man damit definitiv eine gute Figur. Wer es farbenfroher mag, greift in der Konfiguration zum feurigen Chili Matt.

Lässt man den Blick weiter über das Bike schweifen, wird die hochwertige Verarbeitung und Ausstattung deutlich, die den Premiumhersteller auszeichnet. Eine Besonderheit des Delite ist, dass es sich um ein vollgefedertes e-Bike handelt, mit kompletter, StVO-konformer Straßenausstattung. Optisch ist dieser Spagat sehr gut gelungen, der gefederte Hinterbau lässt das Delite sportlich und dynamisch erscheinen.

Fahrwerk am Riese&Müller Delite GT Vario

Motor, Steuerung und Reichweite

Auch im Jahr 2023 setzt Riese & Müller beim Delite auf die bewährte Kombination aus dem 85 Nm starken Bosch Performance Line CX Motor der vierten Generation und dem 625 Wh Akku von Bosch. Der CX gilt bei vielen e-Bike Fans nicht umsonst als einer der aktuell besten e-Bike Motoren. In Sachen Kraft und Zuverlässigkeit ist er kaum zu toppen und auch die Dosierbarkeit der Kraftentfaltung gefällt mir persönlich ausgesprochen gut.

Natürlich kommen auch die zur Auswahl stehenden Displays aus dem Hause Bosch. Beim Testbike ist ein Smartphone Hub verbaut. Zusammen mit der Bosch COBI Bike-App gelingt die perfekte Smartphone-Integration. Man erhält nicht nur Überblick über alle relevanten Fahrdaten, sondern hat auch direkten Zugriff auf Navigation, aktuelle Wettermitteilungen oder Musikdienste.

Bosch Motor am Delite GT Vario von R&M
Cockpit des R&M Nevo GT Vario

Die Reichweite des aus dem Unterrohr entnehmbaren 625 Wh Akkus dürfte den meisten Ansprüchen genügen. Verlässliche Zahlen zu nennen ist immer schwierig, da die tatsächliche Reichweite von vielen individuellen Faktoren abhängt. Aus meiner persönlichen Erfahrung mit dem 625 Wh Akku kann ich aber sagen, dass Touren bis zu 80 Kilometern und 1000 Höhenmetern damit realisierbar sind, zumindest wenn man überwiegend im ECO- und Tour-Modus unterwegs ist. Wem das nicht genügt, der kann zum Superdelite greifen, das mit dem zusätzlich im Oberrohr befindlichen 500 Wh Akku auf eine gigantische Gesamtkapazität von 1125 Wh kommt.

Wie performen Antrieb und Schaltung am R&M SUV e-Bike?

Das Delite Vario GT hat einen Riemenantrieb und eine stufenlose Enviolo 380 Nabenschaltung, steuerbar über einen Gripshift am Lenkergriff. Die Vorteile von diesem Riemenantrieb sind die Laufruhe und die Wartungsarmut. Letzteres dürfte besonders bei Vielfahrern eine Rolle spielen, die das Bike bei Wind und Wetter das ganze Jahr über einsetzen. Wer häufiger im urbanen Bereich unterwegs ist, schätzt auch die Möglichkeit, im Stand zu schalten, zum Beispiel bei einem Ampelstopp. Wer ein sportlicheres Schaltgefühl bevorzugt und mehr Übersetzungsbandbreite braucht, wählt die 11-Gang Kettenschaltung, oder die 14-Gang Rohloff Nabenschaltung, ebenfalls mit Riemenantrieb.

Riemenantrieb am Riese & Müller Delite GT

Bereifung am Delite GT Vario

Das Testrad hat breite Schwalbe Super Moto-X Reifen in der Größe 62-584 verbaut. Konfigurierbar wären auch Schwalbe Johnny Watts mit leichtem MTB-Stollenprofil. Letztendlich hängt es vom Einsatzzweck ab, welcher Reifen sich besser für einen eignet. Wer überwiegend Straße damit fährt, wird die herausragende Laufruhe und Agilität der Super Moto-X Reifen zu schätzen wissen. Sie bieten mit ihrer Breite auch auf schlechteren Straßenbelägen eine ordentliche Dämpfung.

Wer häufiger auf unbefestigten Schotterwegen oder Waldwegen unterwegs ist, greift zu den Johnny Watts und betont damit noch mehr den SUV-Charakter des Delite. Da die Johnny Watts bei Nässe und Schnee etwas mehr Grip und Sicherheit bieten, werden sie von Pendlerinnen und Pendlern, die im Sommer Moto-X fahren, auch gerne als Winterreifen auf dem täglichen Weg zur Arbeit eingesetzt.

Vollgefederter Komfort: Das Fahrwerk

Ein vollgefedertes e-Bike ist einem Hardtail in Sachen Komfort immer überlegen. Dies ist sowohl auf der Straße wie auf unbefestigten Wegen auf jedem Meter spürbar. Wenn dann auch noch, wie beim Delite, hochwertige Luftfederelemente verbaut sind, wird der Unterschied noch deutlicher. Als Federgabel kommt beim Testbike eine 100 mm Marzocchi Bomber Z2 und als Dämpfer ein RS Suntour zum Einsatz. Beide lassen sich wunderbar auf das eigene Gewicht und den persönlichen Fahrstil sowie den Komfortanspruch abstimmen. Optional stehen auch hochwertige Federelemente von Fox zur Wahl.

Federgabel am R&M Delite GT Vario

Hochwertige e-Bike Ausstattung

Bei einem e-Bike dieser Preisklasse darf man berechtigterweise hohe Erwartungen an die Ausstattung haben – und das Riese & Müller Delite GT Vario enttäuscht nicht.

Beginnen wir mit dem Frontlicht: Die Supernova M99 Mini Pro-25 ist nicht nur formschön, sie bietet als Dauerlicht auch Sicherheit bei Tagfahrten und überzeugt mit perfekter Ausleuchtung nachts. Ein besonderes Highlight, im wahrsten Sinn des Wortes, ist das schaltbare Fernlicht. Ergonomisch perfekt gelöst, tippt man mit dem Daumen der linken Hand auf den unter dem Lenker befindlichen Taster und macht damit sofort die Nacht zum Tag. Es leuchtet unglaublich hell, wie ich selbst bei einer Nachfahrt feststellen konnte. Aufpassen muss man nur, dass man bei Gegenverkehr nicht vergisst es zurückzuschalten, sonst wird man diesen unweigerlich blenden. Eine blaue LED leuchtet zur Kontrolle bei eingeschaltetem Fernlicht.

Als Rücklicht ist ebenfalls eine Supernova M99 geschmackvoll am Satteltaschenhalter integriert. Die Besonderheit hier ist das integrierte Bremslicht. Ein gleichermaßen schönes, wie funktionales Sicherheitsfeature!

Frontlicht am R&M Delite GT Vario
Rücklicht am R&M Delite GT Vario

Die tiefgezogenen Schutzbleche sind von SKS und aus stabilem Kunststoff. Sie bieten ausreichend Spritzschutz bei nassem Untergrund. Ein Vorteil gegenüber Metallschutzblechen bietet Kunststoff vor allem auf unbefestigten Wegen. Wenn kleine Steinchen gegen das Schutzblech geschleudert werden, ist Kunststoff leiser als Metall. Beim Testbike ist ein formschöner Satteltaschenhalter angebracht für das tägliche, kleine Gepäck. Wer mehr transportieren möchte, kann den Gepäckträger montieren, der 20 Kilogramm Zuladung ermöglicht und gefedert am Rahmen befestigt wird. Optisch sieht dies etwas futuristisch aus, ist aber bei einem gefederten Hinterbau die technisch beste Lösung. Für Trekkingtouren mit großem Gepäck könnte man außerdem noch einen Frontgepäckträger in seine Konfiguration mit aufnehmen und hätte damit noch mehr Ladekapazität.

Auch bei der Bremsanlage hat Riese & Müller nicht gespart. Am Vorderrad ist eine Magura MT5 Vierkolbenbremse und am Hinterrad eine MT4 Zweikolbenbremse verbaut. Die hydraulischen Scheibenbremsen von Magura beißen bei Bedarf kräftig zu, lassen sich aber auch feinfühlig dosieren. Sie sind für alle Einsatzzwecke, die ein Delite bietet, bestens geeignet und bieten maximale Sicherheit. Einzig die Ergonomie ist etwas Geschmackssache: Die großen Bremsgriffe sind für zwei Finger ausgelegt.

Lenker des Riese & Müller Delite GT Vario

Als Sattel finden wir einen Selle Royal vor. Er ist bequem und auch für ausgedehnte Touren geeignet. Wählbar ist eine male und eine female Variante. Erhältlich ist auch ein Dropper Seatpost, also eine absenkbare Teleskopsattelstütze, für zusätzliche Sicherheit auf unbefestigten Wegen und noch mehr Komfort, etwa beim Stopp an der Ampel. Der Vorbau lässt sich im Neigungswinkel individuell anpassen und ermöglicht eine Lenkerposition die je nach dem etwas sportlicher oder auch komfortabler ist. Ergon-Griffe mit breiter Auflage entlasten die Handgelenke auf langen Touren.

Lobenswert: Das Delite beinhaltet ein Abus Bordo X 6000 Faltschloss, das sich gut platziert unter dem Oberrohr befindet. Trotz Dämpfer und Schloss bleibt genügend Platz für einen Flaschenhalter. Dies ist bei vollgefederten Bikes keine Selbstverständlichkeit.

Komfort, Handling, Gewicht und Fahrempfinden

Als e-Bike Testfahrer hatte ich die letzten Jahre das Glück, viele verschiedene Bikes fahren zu dürfen – auch nahezu jedes Modell von Riese & Müller. Die Bikes der Darmstädter bieten immer ein ganz eigenes, „Riese & Müller-typisches“ Fahrgefühl, das man schon nach wenigen Pedalumdrehungen spürt. Sie liegen alle unglaublich satt auf der Straße und bieten dabei sehr viel Komfort. Ein R&M Delite bin ich früher auch schon mal gefahren, damals in der Speed-Pedelec (HS) Variante. Es ist mir noch gut in Erinnerung geblieben, einfach weil es damals in Sachen Komfort alles getoppt hat, was ich bis dahin kannte.

Jetzt steige ich auf das Delite GT Vario zur ersten Probefahrt nach Freiburg und da ist es wieder, das Fahrgefühl – wie damals mit dem Delite HS. Das Delite GT Vario liegt so satt auf der Straße, wie jedes Riese & Müller, bietet aber noch deutlich mehr Dämpfung und damit mehr Fahrkomfort als die Bikes ohne Hinterbaufederung. In Rahmengröße 51 wiegt mein Testbike 29,5 Kilogramm (fahrfertig mit Pedalen, ohne Schloss). Es ist schwer, aber nicht schwerfällig und fährt sich überraschend agil.

Die Moto-X Reifen gieren förmlich nach Kurven und so wird die Fahrt zur Arbeit zum Kinderspiel. Der Bosch Performance Line CX schiebt gewohnt kräftig an und hat einen weichen Übergang bei 26 km/h, wenn die Unterstützung aufhört. Von der Geräuschentwicklung her gilt der CX nicht gerade als der leiseste Antrieb, er surrt unter Last deutlich wahrnehmbar. Allerdings ist er hier beim Delite tendenziell etwas leiser als ich es von anderen e-Bikes gewohnt bin. Offensichtlich hat das Delite eine gute Dämmung oder der Rahmen ist weniger Resonanz-empfindlich.

Die Sitzposition ist eher aufrecht komfortabel als gestreckt sportlich. Ich würde mir den Vorbau etwas flacher einstellen, aber das ist Geschmacksache.

Christof auf dem R&M Delite GT Vario
Der belchenradler auf dem R&M Delite GT Vario

Bislang war ich kein großer Fan von einem Smartphone am Lenker eines Rades, aber auf dem 17 Kilometer Heimweg von der Arbeit genieße ich den Luxus, einfach mal etwas mit der Technik zu spielen und mit der Lieblingsmusik aus meinem Streaming-Dienst das Pendeln kurzweiliger und unterhaltsamer zu machen. Klasse! Auch die Navigation aus der Bosch-COBI-App kann sich sehen lassen. Über den Cursor der Bosch-Steuerung am Lenker kann man zwischen verschiedenen Ansichten wählen und in die Karte zoomen. Bei meiner zweiten Testfahrt unterwegs am Tuniberg warnt mich die Wetter-App vor einem aufkommenden Gewitter und mir bleibt noch Zeit, einen geschützten Unterstand zu finden, bevor es wie aus Kübeln zu gießen beginnt.

Für ein e-Bike der SUV-Kategorie darf natürlich eine Testfahrt auf unbefestigten Untergründen nicht fehlen. Der Tuniberg mit seiner Reblandschaft bietet dazu ausreichend Gelegenheit. Trotz der Moto-X Straßenreifen bügelt das Fahrwerk des Delite alles glatt, was sich mir in den Weg stellt: Grasnaben, Schotterpisten, Naturböden – egal. Die Dämpfung geht auch auf ruppigen Wegen in Ordnung, einzig die Schutzbleche sorgen dafür, dass wenig e-Mountainbike-Feeling aufkommt. Aber man kann nicht alles haben, denn als ich kurz nach dem Gewitter schon wieder auf das Rad steige, weiß ich die Schutzbleche zu schätzen.

Einsatzbereich und Zielgruppe

Das R&M Delite bietet mit seinen vielen Konfigurationsoptionen ein äußerst breites Einsatzspektrum. Es eignet sich zum Pendeln, als Commuter-Bike für den täglichen Weg zur Arbeit oder, je nach gewählter Ausstattung, auch für ausgedehnte Trekkingtouren, sportliche Runden und Entdeckungstouren nach Feierabend oder am Wochenende.

Preis – Leistungsverhältnis

Die Delite-Modellreihe hat einen Einstiegspreis von 6.499 € und lässt sich, je nach den gewählten Optionen, bis in den fünfstelligen Bereich hin konfigurieren. In diesem Premiumsegment geht es darum, das technische Optimum umzusetzen, aber auch um Qualität, Nachhaltigkeit und gehobene Design-Ansprüche.

Allein der Mehraufwand für die Bereitstellung der ganzen Konfigurationsoptionen machen ein Produkt immer kostspieliger. In dieser Liga wird man daher kaum ein Preis-Leistungssieger sein können. Wer so aber sein geschätztes Traum e-Bike fürs Leben gefunden hat, wird wohl auch den hohen Preis akzeptieren können.

Der Belchenradler Christof fährt auf dem Riese und Müller Delite GT Vario auf Schotter

Fazit zum Riese & Müller Delite GT Vario

Das Riese & Müller Delite GT Vario ist ein Premium e-Bike für Kenner und Genießer. Beim Delite setzt man sowohl bei der Rahmengeometrie als auch bei der Ausstattung auf seit Jahren Erprobtes und Bewährtes. Das Gesamtprodukt überzeugt und ist auf einer Entwicklungsstufe nahe der Perfektion – mehr geht kaum. Wer sich dafür interessiert, sollte zu einem Fachhändler gehen, um sich bei einer Testfahrt ein eigenes Bild davon zu machen. Ein kompetenter Fachhändler hilft dabei, die passende Konfiguration zu finden, damit dann auch wirklich alle individuellen Wünsche und Bedürfnisse abgedeckt werden.

Christof

Christof

...nimmt für e-motion die neuesten e-Bikes unter die Lupe
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